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Klimaschutz in der Glaubwürdigkeitskrise DE Samstag 15.05.2021

 

 

Hier eine Überschrift die zu 100% zutrifft! Unser aller Zukunft wird Jetzt und Heute entschieden und nicht in der Zukunft

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14.6.2022

Zum Biowasserstoff aus der kaskadierten Umsetzung wird davon ausgegangen, dass etwa 5 % des Kohlenstoffes in der Biomasse nicht umgesetzt werden sondern mit der Asche ausgeschleust, und wieder auf den Acker gebracht werden.  Diese 5 % sind ca. 25 kg Kohlenstoff je Tonne Biomasse ( 50 MW Kraftwerk 10 Tonnen Biomasse pro Stunde) absolut trocken. Bei 110 kg H2-Produktion je Tonne trockener Biomasse sind das also ca. 223 g Kohlenstoff je kg  Wasserstoff also gut 800 g CO2 die dauerhaft fixiert werden. Wird noch  die CO2-Verpressung in Salzaquiferen durchgeführt, sind es insgesamt 4,5 kg Kohlenstoff je kg Wasserstoff oder auf die kWh gerechnet 110 g Kohlenstoff bzw. 423 g CO2 die eingespart werden. Beim aktuellen Strommix ca. 500 g CO2  je kWh sind es für den benötigten Strom 42,5 g je kWh die davon abgezogen werden müssten also ein negativer Fußabdruck von 380,5 g je kWh oder nur Koks ein CO2-Fußabdruck von 22,5 g/kWh Elektrolysewasserstoff hätte einen CO2-Fußabdruck von 714 g/kWh, wird aber mit 0 g oder allenfalls mit 10 g Wind bzw. 5,7 g Wasserkraft bewertet, Wasserstoff aus Erdgas kommt auf 210 g bis 260 g.

Die Herstellung von H2 aus Biomasse/Abfall Preis 3 ct./kWh und mit 900g CO2 Abbau je kg Wasserstoff dürfte wohl kaum zu übertreffen sein!

All dies ist bereits dem EUROPEAN PARLIAMRNT Brüssels 10th of January 2007 bekannt - aber es ist nichts passiert

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