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Windräder sollen nicht mehr still stehen - Projekt Westküste 100

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In Schleswig-Holstein hat sich die branchenübergreifende Partnerschaft “Westküste 100” aus EDF Deutschland, Holcim Deutschland, OGE, Ørsted, Raffinerie Heide, Stadtwerke Heide, thyssenkrupp Industrial Solutions und Thüga – gemeinsam mit der Entwicklungsagentur Region Heide und der Fachhochschule Westküste gebildet. Diese will aus Offshore-Windenergie grünen Wasserstoff produzieren und die dabei entstehende Abwärme nutzen. Im Anschluss soll der Wasserstoff sowohl für die Produktion klimafreundlicher Treibstoffe für Flugzeuge genutzt als auch in Gasnetze eingespeist werden.

Ausschnitt:

In Schleswig-Holstein hat sich die branchenübergreifende Partnerschaft “Westküste 100” aus EDF Deutschland, Holcim Deutschland, OGE, Ørsted, Raffinerie Heide, Stadtwerke Heide, thyssenkrupp Industrial Solutions und Thüga – gemeinsam mit der Entwicklungsagentur Region Heide und der Fachhochschule Westküste gebildet. Diese will aus Offshore-Windenergie grünen Wasserstoff produzieren und die dabei entstehende Abwärme nutzen. Im Anschluss soll der Wasserstoff sowohl für die Produktion klimafreundlicher Treibstoffe für Flugzeuge genutzt als auch in Gasnetze eingespeist werden. Weiter

Kommentar:

Bereits 2009 wurde dies von Herrn Tetzlaff vorgestellt Seite 13

Und in der Zukunft könnte daraus eine Wasserstoffwirtschaft werden.

Nun meine Frage: Warum nur die Windräder auf See, auch an Land funktioniert dies!

Und KEINE PV Anlage wird mehr bei 70% der Leistung abgregelt!

Wasserstoffspeicher gibt es genug.

Die geschätzten Entschädigungsansprüche erhöhten sich daher dem Bericht zufolge von rund 635 Millionen Euro im Jahr 2018 auf knapp 710 Millionen Euro im Jahr 2019

KH

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