Speicherheizungen wurden in den 1950er- und 1960er-Jahren als Alternative zu Öfen für Kohle oder Heizöl propagiert. Zentrale Argumente waren eine reduzierte Staub- und Geruchsbelästigung am Nutzungsort, ein eingesparter Lagerraum für Brennstoff und eine einfachere Haustechnik.
HEUTE
könnte man den Stromüberschuss dazu verwenden Speicherheizungen, Warmwasserheizungen/ Heizstäbe, Brauchwasser damit zu betreiben.
Angebote der Energieversorger für verbilligten Tagstrom wären hier eine Lösung für die Übergangszeit zu einer Wasserstoff Wirtschaft.
KH 03.04.2021